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Ich fühle mich heute so Lax #1

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Dieses Werk, das einen stilisierten blauen Fisch auf einer orangen Fläche zeigt, ist eine abstraktere Darstellung des Gefühls des "Laxseins". Der Fisch könnte hier eine Metapher für den Zustand des Individuums in einem Zustand der Lethargie oder Passivität sein. Die geometrischen Formen und Farben könnten die äußeren Umstände oder die innere Struktur des Gefühls darstellen. Es ist eine Beobachtung der Manifestation von inneren Zuständen in der äußeren Form und die Art und Weise, wie wir unsere eigene Befindlichkeit wahrnehmen und ausdrücken.

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Jolanda Rendl

Geboren in Linz, lebt und arbeitet in Wien. Sie studiert Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien im Department für Kunst und Bild Erweiterung bei Prof. Daniel Richter.
In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Jolanda Rendl mit Momenten des Alltags, die meist als eher nebensächlich gelten. Ihre Malerei nähert sich diesen Situationen mit feinem Gespür für das Unausgesprochene, für Routinen, für Gesten, hinter denen sich mehr verbirgt als gedacht.
Rendls Bildsprache ist ruhig, aber eindringlich. Sie verwendet strukturierende Elemente wie Muster und Wiederholungen, um eine formale Ordnung herzustellen, die dem Inhalt eine zusätzliche Ebene verleiht. Dadurch entstehen Werke, die gleichermaßen intuitiv wie präzise wirken. Die Wiederholung fungiert dabei nicht nur als gestalterisches Mittel, sondern auch als Spiegel des psychischen Raums, ein Versuch Halt zu finden im Dazwischen des Alltäglichen.
Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der Galerie Krinzinger, bei Parallel Vienna und in weiteren Gruppenausstellungen gezeigt. Rendl schafft Malerei, die keine spektakulären Geschichten erzählt, sondern in der leisen Beobachtung die Tiefe des Menschlichen aufscheinen lässt.

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